PI: Bayerische Buchtage Berlin 2022

Auf Initiative des Volk Verlags, der Galerie Tor218 ArtLab und der Tucholsky-Buchhandlung finden von 31. März bis zum 21. Mai 2022 in Berlin erstmals die Bayerischen Buchtage statt. Bei der Auftaktveranstaltung am 31. März, Beginn 18.30 Uhr, in der Bayerischen Vertretung in Berlin lesen die Autoren des Volk Verlags: Andreas Lechner aus „Heimatgold“ und Axel Lawaczeck aus der Neuerscheinung „Fuchsrot und Feldgrau“.

Der Tatsachenroman „Fuchsrot und Feldgrau“ wurde bereits mit der Verlagsprämie des Freistaats Bayern ausgezeichnet und wird auf der Auftaktveranstaltung erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Basierend auf dem Kriegstagebuch eines bayerischen Oberleutnants, das der Autor im Dachboden des Anwesens des Protagonisten in Pöcking (Obb.) gefunden hat, entstand mit „Fuchsrot und Feldgrau“ ein akribisch recherchierter und packend erzählter Roman über eine Flucht, die Hunderten das Leben rettete.

Im rumänischen Galatz 1944 versucht ein Oberleutnant aus Bad Tölz die verwundeten deutschen Soldaten aus einem zurückgelassenen Lazarett vor der Roten Armee zu retten. Mit nur wenigen Helfen und schier unfassbarem Glück gelingt es ihm, das Lazarett per Zug zu evakuieren. Doch vor den Fliehenden liegt eine Reise ins Ungewisse. Der Weg des Zuges in die Heimat, dieses spektakuläre Stück Geschichte, ist bislang in der öffentlichen Wahrnehmung nicht vorhanden. Der Autor verwebt die Historie dabei geschickt mit einem fiktiven Erzählstrang: Während der Zug von russischen Truppen gejagt wird, kämpft jenseits der Kaukasusfront der junge Jude Walodja ums Überleben. Sein Schicksal und das des bayerischen Oberleutnants sind durch eine Fuchsjagd verbunden …

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