Huber, Gerald

12000 Jahre Weihnachten

Ursprünge des Fests
Gerald Huber führt uns zu den Wurzeln Weihnachtens, erzählt mit leichter Hand und tiefem Wissen von Licht und Finsternis, von rauhen Nächten und stillen Tagen.

ISBN: 978-3-86222-293-3Autor: Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag, 352 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen Artikelnummer: SKU-19941 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,

28,00

Beschreibung

Ursprünge eines Fests
von Gerald Huber

Dieses Weihnachtsbuch will Sie vom Glauben abbringen. Oder vielleicht von dem, was man landläufig unter Glauben versteht. Es ist Zeit, sich zurückzubesinnen auf die Ursprünge eines Fests, das weit in vorchristliche Zeit zurückreicht und heute oft bis zur kitschigen Unkenntlichkeit entstellt wird. Weihnachten kann immer noch überraschen – vorausgesetzt, man will sich verzaubern lassen von Mythen, Legenden und den uralten historischen Wurzeln, aus denen unsere winterliche Fest- und Feierzeit zwischen Allerheiligen und Fastnacht erwachsen ist.

Was sahen die Menschen des Neolithikums beim feierlichen Blick in den Himmel? Was verbindet Christus mit dem griechischen Dionysos und dem ägyptischen Horus? Wie wurde der Paradiesbaum zu unserem leuchtenden Christbaum? Was haben römische Saturnalien mit den Perchten gemein und wann entstanden aus Bienenfleiß die ersten Lebkuchen zur Adventszeit?

Gerald Huber führt uns wortgewandt und mit viel Wissen zurück in die Entstehungszeit unserer heutigen Traditionen und gleichzeitig tief hinein in den lichtdunklen Zauber der Weihnacht.

 

Die Buchhandels-, Zeitungs- und Radio-Leserschaft sagt:

„Herrlich zu lesen.“
Karl Forster, Süddeutsche Zeitung

„Der versierte Volksskundler, Kultur- und Sprachgeschichtler Gerald Huber spannt das Lieblingsfest der Christen in einen Bogen, der von der Jungsteinzeit bis zu Coca-Cola reicht, der Sumerer, Kelten, Perser, Römer einbezieht und auch für Sisyphos und Buddha überraschende Plätze findet … eien spannende, kurzweilige und vor allem inspirierende Lektüre.“
Paul Kreiner, Stuttgarter Zeitung

„Huber appeliert, sich wieder für das Staunen zu öffnen, alten Riten nachzuspüren, das Band nicht abreißen zu lassen, das uns mit den Vorfahren verknüpft, seit es Menschen gibt.“
Mark-Christian von Busse, Hessische Allgemeine

„Regt auf jeder Seite zum Nachdenken an.“
Alfred Bammesberger, Altbayerische Heimatpost

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