Monat / Dezember 2015

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  • Das Guiness-Buch der städtischen Denkmäler

    „Der voluminöse Band gibt auf 568 Seiten einen Überblick über 396 Bau- und 48 Bodendenkmäler in Aschaffenburg – von noch sichtbaren vorgeschichtlichen Grabhügeln bis zum modernen Industriedenkmal“, schreibt Alexander Bruchlos im Main-Echo…

  • „König des eleganten Abgangs“

    „So hat Fredl Fesl es gern gemacht, wenn es ungemütlich wurde: Abgang.“ Seine Autobiografie „Ohne Gaudi is ois nix“ sei „gespickt mit Abgängen, mit spektakulären und melancholischen, mit lustigen und logischen“, schreibt…

  • Mei, waren das Zeiten!

    „Wer gerne in Fotoalben blättert und in Erinnerungen schwelgt und zudem an München interessiert ist, für den gibt es jetzt ,Das München-Album‘“, schreibt Doris Richter im Münchner Merkur vom 11. Dezember 2015.…

  • Bayerische Geschichte(n), 33/2015: Rausch mit Nebenwirkungen

    Liebe Leserin, lieber Leser, im ausgehenden 15. Jahrhundert kostete eine Maß Bier in München einen Pfennig, wohingegen man für dieselbe Menge des aus Italien stammenden, sogenannten „Welsch-Weins“ mindestens zehn bis 14 Pfennige…

  • Ein „famoses Buch“

    „Mauern, Tore, Bastionen“ – was von Münchens Stadtbefestigungen verloren gegangen ist, das kann man in dem „famosen Buch“ von Brigitte Huber nachlesen, schreibt Wolfgang Görl in der Süddeutschen Zeitung vom 5. Dezember…

  • Fast aus den Latschen hauendes Zeitdokument/Schmuckstück

    In der MUH 19 gerät Josef Winkler über dieses „betörend schöne Buch“ ins Schwärmen und empfiehlt es als ideales Weihnachtsgeschenk für alle Zeitgenossen „mit einer romantisch-nostalgischen Zugeneigtheit an München“. Er schreibt: „Katja…

  • Bayerische Geschichte(n), 32/2015: Mord mit Musik

    Liebe Leserin, lieber Leser, am 23. November hieß es in den Räumen des Volk Verlags: Licht aus – Musik an. Der Gitarrensound gehört nämlich zu den Lesungen von Harry Kämmerer wie die…

  • „Historisches Google Street View“

    „Das Buch ist der Versuch, das legendäre und das reale Schwabing zu beschreiben – und das ist gut gelungen“, schreibt Stefan Mühleisen in der Süddeutschen Zeitung vom 9. November 2015 über das…

  • PI: Amis in Bogenhausen

    Amis in Bogenhausen München 1945 – 1992 Erst die Enteignung jüdischer Villen während der NS-Zeit, dann schon 1940 erste Bombenangriffe, schließlich der Einmarsch der Amerikaner und das Kriegsende. Es folgten Beschlagnahmungen für…

  • Bayerische Geschichte(n), 31/2015: Von Kersch und Keschn

    Liebe Leserin, lieber Leser, was einen echten Bayern ausmacht, wusste schon der Schriftsteller Franz von Kobell, der 1871 mit seiner wohl berühmtesten Figur, dem Brandner Kasper, geradezu ein Paradebeispiel für ein gestandenes…

  • „Niveauvoller Filmriss“

    Literaturkritiker machen gemeinhin einen weiten Bogen um Lokalkrimis, so auch die Feststellung der „Welt am Sonntag“ in ihrer Ausgabe vom 6. Dezember 2105. Das Feuilleton habe sich zwar „seit Hennig Mankells Wallander-Reihe…

  • PI: Der Bayer und sein Bier

    Seit der ersten Erwähnung des Bierbrauens in Bayern aus dem Jahr 815 ist die Leidenschaft der Bayern für das flüssige Gold nahezu ungebrochen. Die Unterzeichnung des berühmten Reinheitsgebots, die sich 2016 zum…