PI: Fast am Ende der Welt

Der neue Roman von Grimme-Preisträger Bernd Schroeder

Zwei Männer, ein Traum: Zwischen dem eigenbrötlerischen Josef und Attila, dem gefallenen Liebling der Münchner Schickeria, liegen Welten. Doch als der Zufall sie an einem Wirtshaustisch zusammenbringt, brauchen sie keine drei Weißbier, um sich zu verbrüdern.

Sie werden zu Weggefährten mit ehrgeizigem Ziel: das autarke Leben irgendwo im Nirgendwo des bayerischen Lands. Attila hat die finanziellen Mittel für ihr Paradies auf einem halbverfallenen Aussiedlerhof, Josef, so hoffen sie, den grünen Daumen für den Bauerngarten. Der Plan für den Rest ihres Lebens könnte wirklich aufgehen – aber langsam häufen sich die Stolpersteine: neue Geliebte, verlorene Söhne und eine Leiche im Fischteich …

Bernd Schroeder (1986 Grimme-Preis, 1992 Deutscher Fernsehpreis) erzählt von der Unerreichbarkeit des perfekten Glücks und der Tiefe der bayerischen Seele – und streift dabei federleicht die großen Themen der Menschheit: Freundschaft, Familie, Liebe, Alter und Tod. „Fast am Ende der Welt“ ist das achte Buch des Schriftstellers und Drehbuchautors.

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