PI: Das Leben zwischen den Stürmen

Axel Lawaczeck ist kein Unbekannter in der deutschsprachigen Kurzgeschichten-Szene: Seit knapp 15 Jahren veröffentlicht er in Anthologien und Literaturzeitschriften, viele seiner Texte wurden ausgezeichnet, so beim Berliner Literaturpreis Wortrandale, im Literaturhaus Zürich oder bei der Neuen Prosa Schleswig-Holstein. 2021 war er Teil der Shortlist des Deutschen Kurzgeschichtenwettbewerbs.

Sein erster Kurzgeschichtenband „Das Leben zwischen den Stürmen“ ist das Ergebnis einer lebenslangen Passion, denn: Axel Lawaczeck sammelt Anekdoten. Kuriose, dramatische, schicksalhafte Erlebnisse und Erinnerungen von Freunden, Bekannten oder zufälligen Sitznachbarn im Zug. Mit feinem Gespür für Ton und Rhythmus verwandelt er sie in literarische Augenöffner und ehrt dabei stets den wahren Kern seiner Erzählungen: Was macht die Nase zum Kompass der Erinnerung? Wem rettete ein Geschenk von Papst Pius das Leben und welcher Herr in Badehose wusste schon 1988, dass die Mauer fällt? Was geschieht, wenn der faszinierendste Sänger der Neuzeit sein mythisches Halstuch abnimmt? Oder wenn ein Punkmusiker eins wird mit dem Gott des Klangs?

In bester angelsächsischer Tradition der pointierten Short Story erzählt Axel Lawaczeck vom Leben im Spiel der Sturmwinde – überraschend, doppelbödig und mitreißend.

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