Presseecho: „Historischer Spaziergang“

 

Gruppenfoto der Mitarbeiter der Wagnerei Müller in der Lindwurmstraße 199; in der Mitte mit Hut wohl der Firmeninhaber Hoflieferant Lorenz Müller, Aufnahme um 1895 (Stadtarchiv München).

 

Süddeutsche Zeitung vom 13. September 2010: „Arbeiterviertel und Villenvorort“:

„In bisher teils noch unveröffentlichten Fotografien zeigt ein neuer Bildband verblüffende Details aus Sendling in der Zeit zwischen 1850 und 1920“

„In der Reihe ‚Zeitreise ins alte München‘ zeichnen die Lokalhistoriker erstmals die Entwicklung Sendlings nach. In bisher teils noch unveröffentlichten Fotografien zeigt der Bildband verblüffende Details aus der Stadtviertel-Geschichte. […] Als Ergebnis dieser Bemühungen kann man nun eine Zeitreise in die Jahre zwischen 1850 und 1920 unternehmen, die so bislang nicht möglich war. Die Autorin Christine Rädlinger, die vor allem für ihre Bücher über Stadtbäche und Münchner Brücken bekannt ist, und ihre Kollegin Eva Graf rollen anhand der bilder die Sendlinger Vergangenheit auf. […] Das Sendlinger Stadtviertelbuch soll nicht das einzige dieser Art bleiben. Zu Gern ist bereits ein Band erschienen, weitere sollen bald folgen.“

Abendzeitung vom 8. September 2010: „Historischer Spaziergang“

„In der Reihe Zeitreise ins alte München sind die Bildbände über Gern und Sendling erschienen“

„Die Entwicklung beider Stadtteile vom 19. bis ins 20. Jahrhundert hinein wird in zwei Bildbänden mit historischen Fotografien beschrieben. In der Reihe ‚Zeitreise ins alte München‘, die das Münchner Stadtarchiv zusammen mit dem Volk Verlag herausgibt, sind nun die Bände über Gern und Sendling erschienen […]. Die Historikerin Christine Rädlinger zusammen mit Eva Graf beschreibt die Entwicklung vom Bauerndorf Sendling zu einem Industrieviertel mit Werkstätten und Malzfabriken. […] Der Bildband über Gern ist von Helmuth Stahleder betextet. Die Villen im neoklassizistischen oder nationalromantischen Stil lockten freilich nicht nur Schriftsteller wie Lena Christ oder Otto Julius Bierbaum, sondern auch Ärzte, Ingenieure und pensionierte Offiziere.“