Ein bewegendes Dokument

Die Eltern Carl und Carola Koppel in den 1920er Jahren.
Carl und Carola Koppel in den 1920er Jahren.

Die Erinnerung an die Verbrechen des Nazi-Regimes scheint in dieser Woche allgegenwärtig zu sein“, schreibt Anne Goebel in der Süddeutschen Zeitung vom 30. Januar 2014. Ihr Urteil zu dem Buch „Dies ist mein letzter Brief… Eine Münchner Familie vor der Deportation im November 1941“ lautet: „Ein neues Münchner Buch versucht auf leise, vielleicht unmittelbarere Weise ein Zeichen zu setzen – mit einer sehr persönlichen Geschichte.“ Die Briefe, die Carola Koppel vor ihrer Deportation und Ermordung an ihren Mann im Exil schrieb, sind für sie „ein bewegendes Dokument aus Zeiten des Terrors“.

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