Bayerische Geschichte(n), 23/2017: Es wimmelt in Augsburg!

Liebe Leserin, lieber Leser,

sind Sie auch schon im Wimmelfieber? Falls nicht, wird es höchste Zeit, denn unsere aktuelle Neuerscheinung sorgt für ordentlich Wirbel in den bayerischen Kinderzimmern. Das erste umfassende Wimmelbuch zu Augsburg zeigt die malerischsten Ecken der Universitätsstadt und lässt dabei kein Wahrzeichen, kein bekanntes Bauwerk und keinen modernen Hotspot aus. Von der Maximilianstraße über die Fuggerei bis hin zum Zoo: Unsere Illustratorin Daniela Grabner hat die bayerisch-schwäbische Metropole mit viel Liebe fürs Detail und einem scharfen Auge für architektonische Besonderheiten auf 16 kunterbunten, quirligen Seiten eingefangen. Ein Such-Spiel-Spaß für alle Wimmelbuch-Liebhaber.

Kein Wimmelbuch ohne Suchspiel: Auf jeder Doppelseite zeigt Daniela Grabner nicht nur, dass sie mit enormer Kreativität und funkensprühendem Zeichenstift die wunderbarsten Welten erschaffen kann, sie hat es auch geschafft, in den vielen kleinen Szenen drei Augsburger Markenzeichen zu verstecken. Der Kasperl aus der Augsburger Puppenkiste hat sich auf die Socken gemacht und erkundet seine Heimatstadt ebenso wie der in Augsburg geborene Schriftsteller Bertolt Brecht. Wer scharf hinsieht, kann dazu noch die Augsburgblume, das beliebte Graffitimotiv von Bernhard T., an Häuserecken und Dachgiebeln entdecken. Auch im folgenden Ausschnitt sind zwei dieser drei Augsburger „Eigengewächse“ im Gewimmel versteckt – und noch viel, viel mehr, etwa ein kleines grünes Monster oder ein gefiederter Sonnenanbeter. Und was haben die Mäuse da mit der Wurst vor …