Kasberger, Erich
Helmut Ammann
Bd. 1: Werktagebücher von 1921–1965
Zum 100. Geburtstag des großen Bildhauers, Malers und Grafikers Helmut Amman (1907–2001) wurden seine Werktagebücher editiert. In ungewohnt bildhafter und bewegender Sprache beschreibt der Künstler sein Werk und seine Umwelt.
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Beschreibung
Band 1: Werktagebücher eines Bildhauers und Malers. 1921–1965
„Der ganze Himmel ist mit tausend Offenbarungen in mich gefallen und ich in ihn…“
Erich Kasberger (Hrsg.)
Helmut Ammann, geboren 1907 in Shanghai als Sohn eines Berliner Arztes, gestorben 2001 in Pöcking, war ein ungemein vielseitiger Künstler. Er schuf Werke in Holz, Stein und Bronze, er setzte Glasfenster und Mosaiken, malte und radierte, war aber auch ein begnadeter Porträtist. Neben einem großen profanen Werk sind es vor allem die Kirchenarbeiten, die ihn weit über Bayern hinaus bekannt machten: Werke u.a. in Schweinfurt, Würzburg, München, Heidenheim, Bremen oder Bielefeld.
Unermüdlich strebte Ammann, ein Vertreter der klassischen Moderne, nach Erneuerung durch Reduktion und Verdichtung der Form. Für seine Arbeiten erhielt er neben anderen Auszeichnungen den Albert-Schweizer-Preis für Kunst (Amsterdam, 1971) und den Preis der Bayerischen Volksstiftung (München, 1995).
Helmut Ammann – Bildhauer, Maler, Grafiker (1907–2001)
Weitere Werke:
Helmut Ammann Bd. 2: Werktagebücher 1966–1996
Spur und Siegel meiner Zeit
Helmut Ammann Bd. 3: Briefe, Fragmente, Gedichte (demnächst)
Helmut Ammann Bd. 4: Morgengrüße an Carmen 1950–1976
Presseecho: „Einsicht in das Leben selbst“
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ISBN: 978-3-86222-256-8 €24,90