PI: Mord im Rumford-Club

Hinterfotzig, süffig und rasant – das ist der druckfrische Kriminalroman von Autor und Kabarettist Werner Gerl: Ein Mord. Ein Verrat. Ein blutiges Rätsel. Und eine vom Mörder inszenierte Schnitzeljagd, die Kommissarin Tischler von der Münchner Mordkommission immer tiefer in die Vergangenheit ihrer Stadt hineinzieht.

Alles beginnt mit einer Blutlache mit Goldstaub: Erschlagen mit einer Madonnenstatue liegt Geschichtsprofessor Karl Gregorius, Vorsitzender des altehrwürdigen Rumford-Clubs, in seinem Gartenhaus. Im Hals des Toten steckt eine Keramikscherbe mit grausiger Botschaft: Dies war nur der Anfang! Zwielichtige Antiquitätenhändler, kommunistische Studentenbünde, amoklaufende Journalisten und DDR-Flüchtlinge – alles scheint auf das geschichtsträchtige Jahr 1989 hinzuweisen. Doch der Killer ist Kommissarin Tischler immer einen Schritt voraus und die Ermittlung wird zum Wettlauf gegen die Zeit …

Werner Gerl, geboren 1966 in Mainburg, schrieb für Satire-Magazine (Titanic, Eulenspiegel) und veröffentlichte Theaterstücke, Kurzgeschichten und Romane. Der Autor, Kabarettist und Schauspieler lebt heute nicht nur in München, seine Heimatstadt ist auch seine liebste Kulisse für neue Kriminalfälle.

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