PI: ENN – der Schicksalsfaden

Nach der japanischen Philosophie des ENN sind alle Begegnungen und Ereignisse das Ergebnis eines langen Wirkungsprozesses: Viele kleine Verknüpfungen von Lebensfäden lassen Neues entstehen. Eine solche glückliche Verknüpfung gelang dem Ehepaar Aharon und Kazuko Yamakawa mit der oberfränkischen Firma Feiler.
Die Frottier- und Chenille-Weberei war in den 1970er Jahren kaum bekannt, als sich die Yamakawas den exklusiven Japan-Vertrieb der luxuriösen Stoffe sicherten. Der Aufstieg der Marke Feiler zu „Japan Number One“ – noch heute Inbegriff von Luxus „Made in Germany“ – ist das Ergebnis von harter Arbeit, gewitzten Vermarktungsstrategien und des unverbrüchlichen Glaubens daran, dass beste Qualität sich durchsetzen wird. Ein Erfolg, über Jahrzehnte vorangetrieben von Kazuko Yamakawa, die nicht nur als Geschäftsfrau traditionelle japanische Rollenbilder mächtig ins Wanken brachte.
Heute setzt sie in ungebrochener Verbundenheit mit Feiler und dem Standort Bayern als Stifterin Maßstäbe:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/hohenberg-eger-eine-kleine-stadt-mit-grosser-goennerin-aus-japan,TsNTwZt

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