Würdigt Leben und Lebensleistung eines Münchner Architekten

Max und Asta Ostenrieder in ihrem Garten am Weßlinger See
Max und Asta Ostenrieder in ihrem Garten am Weßlinger See (Foto: Archiv der Familie Ostenrieder)

In Jean Louis Schlims Buch „Max Ostenrieder – Ein Münchner Architekt an der Schwelle zur Neuzeit“ wird der Leser „unweigerlich erkennen (müssen), was Ostenrieder im Grunde antrieb und ihm dank seiner erstaunlichen Beharrlichkeit de facto zu erzielen gelang (…) und welche Wertschätzung er dementsprechend noch heute erfahren sollte“. „Das nunmehr vorhandene Lektüreangebot sorgt hier infolgedessen für Abhilfe, indem es Leben und Lebensleistung eines Mannes beleuchtet und vor allem würdigt.“ Michael Wiederspahn ist in „[Umrisse] – Zeitschrift für Baukultur“ deshalb davon überzeugt, dass „Jean Louis Schlims Abhandlung und damit die Ausbeute seiner Spurensuche‘ in puncto Lesbarkeit und Anschaulichkeit kaum einen Vergleich zu scheuen braucht“.

(Umrisse