Schwarz und Weiß

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Ländliche Hochzeiterinnen in Fürstenzell

„Heiraten war und ist mit vielen Bräuchen verbunden – Martina Sepp hat sie in einem Buch zusammengefasst“, schreibt Florian Christner im Bayernkurier vom 8. Februar 2014 über das Buch „Unter die Haube gebracht. Das bayerische Hochzeitsbuch“. Herausgekommen ist, so schreibt er weiter, ein „reich bebilderter Band mit 156 Seiten“. Und: „Nebenbei korrigiert die Autorin auch noch das eine oder andere falsche Bild vom Heiraten, das sich in unseren Köpfen festgesetzt hat. Zum Beispiel das weiße Brautkleid. (…) In früheren Zeiten hatte ein schwarzes Brautkleid – der Schalk – durchaus seinen Sinn. Ein Kleid nur für einen einzigen Tag anzufertigen, wäre bei der armen Landbevölkerung völlig undenkbar gewesen.“