Presseecho: Weißblaues Schwarzbuch

In den 1970er Jahren gerieten immer mehr Jugendliche in die Fänge rechtsradikaler Parteien. Die demokratischen Parteien zeigten sich über diese Entwicklung aber kaum besorgt (Interfoto).

Bund Naturschutz in Bayern vom 17. August 2010:

„Dass viele Politiker, und auch jeder von uns, seine ‚Leichen im Keller‘ hat, ist bekannt. Doch auch Städte und Länder haben ihre Geheimnisse, von denen im Idealfall nie jemand etwas erfahren soll.  Karl Stankiewitz sieht das anders. Aus diesem Grund sammelte der Autor in seinem Buch ‚Weißblaues Schwarzbuch‘ alle Ereignisse der letzten 400 Jahre, die manche wohl am liebsten für immer verdrängen und verstecken möchten. Von Staatsaffären über Korruption bis zur so genannten Spezlwirtschaft – Karl Stankiewitz nähert sich der bayerischen Geschcihte aus einer eher untypischen Perstpektive und deckt die Geheimmnisse unseres Landes auf.“