Presseecho: Gigl, geigl, no a Seidl

„Adolf Eichenseer und seine Frau Erika bringen unglaublich viel  Zeit auf, um alte Lieder zu sammeln“, berichtet die Zeitschrift „Der Bayerwald“ in ihrer Ausgabe 1/2013. „Jessas is‘ im Wirtshaus schee“ sei nicht zuletzt deshalb ein geflügeltes Wort, „weil man im Wirtshaus reden und vor allem singen konnte, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Dabei kamen Wahrheiten, dörfliche Episoden, aber auch soziale Ungerechtigkeiten zur Sprache, die man eben nur im gesang zum Ausdruck bringen kann. Je lockerer die Zunge nach dem Bierkonsum wurde, umso heftiger wurde die Ausdrucksweise…“