Presseecho: Ein unschätzbarer Fundus

Eine improvisierte Ausstellung auf dem "Boulevard Leopold"
Eine improvisierte Ausstellung auf dem „Boulevard Leopold“

Im Frühjahrsheft des Münchner Kunstjournals „und“ bezeichnet Johanna Kerscher das Buch „Die befreite Muse“ von Karl Stankiewitz als „unschätzbaren Fundus in chronologischer Wiedergabe des Münchner Kunstgeschehens von 1945 bis zum Ende des 20 Jahrhunderts“. Weiter schreibt sie: „Dem Leser sind in Abschnitten wie etwa zum Jahr 1946 ,Hilfe für die Kunst der Moderne‘, zu 1949 ,ZEN – Die Erleuchtung‘, 1955 ,Der perfekte Picasso‘ zur Ausstellung im Haus der Kunst mit ,Guernica‘ und ,Massaker auf Korea‘ oder 1968 zum Umbruch der Unruhejahre ,Die Revolution ruft‘, Anhaltspunkte geboten, anhand derer er nachvollziehen kann, wie die Ereignisse ein neues Kunstverständnis prägten.“