Presseecho: Die befreite Muse

1979 waren Bilder von Max Ernst im Haus der Kunst zu sehen.

In der Süddeutschen Zeitung vom 22. Januar 2013 schreibt Sabine Reithmaier über das Buch „Die befreite Muse. Münchner Kunstszenen ab 1945“: „Eine akribische Chronologie, angereichert durch teils amüsante, teils kritische Beobachtungen und daher sehr lesenwert: Karl Stankiewitz beschreibt (…) die Entwicklung der Münchner Kunstszenen von 1945 bis heute. Als Journalist, Jahrgang 1928, hat er fast alles, was er erzählt, als Augenzeuge miterlebt. Seine Erinnerungen bewahren viele interessante Details vor dem Vergessen. (…) Stankiewitz beschreibt ein Vielerei, schließlich gab es nie bloß die einen, sondern immer zahlreiche verschiedene Szenen. (…) dass es Zeitgenossen in München in den Siebziger- und Achtzigerjahren in München nicht leicht hatten, bezeugen die vielen leidenschaftlichen Diskurse, an die er erinnert.“