Presseecho: Die Arbeit, das Sach‘ und der Tod

Schon vor dem Ersten Weltkrieg gehörte es zu den Aufgaben eines Fotografen wie Ferdinand Pöschl Klassenfotos anzufertigen.

TZ vom 21.11.2012:

Die TZ schreibt über den „Foto-Schatz von Hofkirchen“: „Wer einen Blick in das Buch wirft, dem wird schnell klar: Das Leben drehte sich damals fast ausschließlich um die Arbeit und um den Besitz. Wer etwas besaß – egal ob Pferd, Rindvieh oder gar einen Hof – der war etwas. Die meisten Bewohner aber waren schlichtweg arm. Ein Bild zeigt, wie die Kinder ohne Schuhe in die Schule gehen, weil diese einfach zu teuer waren.“