Presseecho: Der Geschichte auf der Spur – 2. Etappe

Eine echte Kirchenruine als Staffage im Park Schöntal

dpa am 2.11.2012

„Autobahnbrücken ohne Autobahn und Stadion-Tribünen für 40 000 Menschen ohne Stadion – diese historischen Bauwerke aus der Nazi-Zeit sind nur zwei Beispiele für die versteckten Denkmäler Bayerns“, schreibt dpa-Autor Ulf Vogler. Und weiter: „In einem neuen Buch stellt Bayerns oberster Denkmalschützer Egon Johannes Greipl Denkmäler im Freistaat vor, die sonst in Reiseführern nicht erwähnt werden.  (…) Der zweite Band der Spurensuche beginnt weit im Norden in Unterfranken: im Park Schöntal in Aschaffenburg, einer Gartenanlage aus dem 18. Jahrhundert.“ Aus dem Süden Bayerns erwähnt Vogler die Ruine Falkenstein: „Ludwig II. wollte die höchstgelegene Burgruine Deutschlands (1277 m) auf dem Felskegel bei Pfronten im Ostallgäu errichten, von dem ehrgeizigen Vorhaben blieb allerdings nur eine Zufahrtsstraße übrig.“