Presseecho: „Das ’säuisch Spiel‘ aus Augsburg“

Der Schellen-König weist im Bayerisch-Schwäbischen Bild eine Besonderheit auf, das Engelsköpfchen auf der Lehne des Thrones.

Augsburger Allgemeine vom 23. August 2010: „Das ’säuisch Spiel‘ aus Augsburg“

„Augsburg wurde zur frühesten deutschen Kartenmacher-Stadt. Dies arbeitet Manfred Hausler in seiner ‚Geschichte der bayerischen Spielkarten‘, die eben erschienen sit, sehr schön heraus. Die Grundlage seines Wissens bildet ein historischer Fund im Schongauer ‚Hafnerhaus‘.“

Bayerns Fischerei+Gewässer, Ausgabe 3/2010: „Wie kam die ‚Sau‘ ins Kartenspiel“

„Was ist typisch bayerisch an den Spielkarten? Wie entstanden die Blattfarben? Woher kommt die ‚Sau‘, der ‚Eisenbahner‘ und der ‚Belli‘? Manfred Hausler spürt in ‚Trommler und Pfeifer‘ der historischen Entwicklung des Bayerischen Kartenbildes in seinen Motiven, Formaten und Verbreitungsgebieten nach: […] Über 800 Kartenabbildungen aus den letzten sechs Jahrhunderten verdeutlichen den Ideenreichtum und die Gestaltungsliebe der Kartenmacher.“