Presseecho: „Glücksfall eines Zeitzeugen“
Das Münchner Kulturmagazin „Applaus“ bezeichnet in seiner aktuellen Ausgabe vom März 2013 den Journalisten Karl Stankiewitz als den „Glücksfall eines Zeitzeugen“, weil er die Münchner Kunstszene seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs „mit seinen Artikeln engagiert begleitet“ hat. Über sein im Volk Verlag erschienenes Buch „Die befreite Muse. Münchner Kunstszenen ab 1945“ heißt es: „Bei der Präsentation des umfangreichen Materials folgt der Autor einer Jahresgliederung. Ein Personenregister erleichtert die Nutzung des Bandes. So kommen gerade auch Nebenfiguren zu ihrem Recht. Positiv fällt auf, dass sich Stankiewitz nicht ideologisch vereinnahmen lässt, sondern ausgewogen über die zahlreichen Kunst-Kontroversen der letzten 60 Jahre berichtet.“