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Kantig und ehrlich
„Politische Autobiografien sind ja oft weichgezeichnet, diese hier bleibt kantig, wirkt ehrlich“, schreibt Christian Deutschländer im Münchner Merkur vom 4.11.2013: „So schreitet man mit Maget durch Erfolge und durch Trümmerfelder der Wahlabende. Auf 320 Seiten erscheint das Buch über sein Leben. Gut die Hälfte davon schreibt Maget über sich, den Rest bestreiten Weggefährten der Kategorie Ude, Polt, ja sogar Stoiber. Es ist ein Stück Zeitgeschichte von 1990 bis 2013 in Bayern… Selbstmitleid fehlt, Selbstgerechtigkeit oder allzu große SPD-Romantik auch. Maget liefert dafür einen tiefen Einblick in das Hamsterrad Landespolitik… Seiner SPD-Fraktion ruft er keine weisen Ratschläge hinterher, nur eine tiefe Bitte: ,Schaut auf Bayern.‘“