Schlagwörter / fredl-fesl

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  • Verquer-nachdenkliches Vermächtnis

    „Er mag’s immer noch griabig – sonst hätte er nicht die Muße gefunden, dieses ureigene Werk zu verfassen“, schreibt Harald Grimm in „Bayern im Buch“ über Fredl Fesls Autobiografie „Ohne Gaudi is…

  • „König des eleganten Abgangs“

    „So hat Fredl Fesl es gern gemacht, wenn es ungemütlich wurde: Abgang.“ Seine Autobiografie „Ohne Gaudi is ois nix“ sei „gespickt mit Abgängen, mit spektakulären und melancholischen, mit lustigen und logischen“, schreibt…

  • Die fällige Fortsetzung seiner Erheiterungskunst

    „Falls es Leute gäbe, denen man erklären müsste, wer und was Fredl Fesl ist beziehungsweise war, könnte man‘s kurz machen: Musikkabarettist und jetzt eben auch Schriftsteller.“ So Rudolf Neumaier in der Süddeutschen…

  • „Der beliebteste Bayer überhaupt“

    „Volksmusik-Anarchist haben sie ihn genannt. Er ist ein Wortakrobat und eine Ikone der bayerischen Kabarettszene. Jetzt hat Fredl Fesl, 68, sein Leben in einem Buch aufgeschrieben.“ Dem Münchner Merkur war das eine…

  • Fesl, Fredl

    Nachdem er seine „niederbayerische Heimat Niederbayern“ verlassen hatte, sich an verschiedenen Instrumenten und in verschiedenen Berufen erprobt hatte, wurde Fredl Fesl an der Gitarre und mit „bayerischen und melankomischen Liedern“ quasi über Nacht berühmt.