PI: Neuer München-Mini Viktualienmarkt

Kräuterweiberl und Pferdemetzger

Nirgendwo ist München so münchnerisch wie auf dem Viktualienmarkt im Herzen der Stadt. Touristen aus aller Welt bestaunen das überbordende kulinarische Angebot und genießen den bunten Biergartentrubel zwischen den Standln. Einheimische kommen zum Wocheneinkauf oder bringen „ihrem“ Karl Valentin ein paar Blumen vorbei.

Das Markttreiben zwischen Marienplatz und Schrannenhalle, Heilig-Geist-Kirche und Petersbergl, zwischen stolzen Bürgerhäusern und niedrigen Ladenzeilen hat eine große Vergangenheit und eine lebendige Gegenwart. Schon im Mittelalter boten neben den Salz-, Wein- und Getreidehändlern „auf der Schranne“ auch die Bauern aus dem Umland auf dem Eier- und Kräutlmarkt in München ihre Waren feil. Das Warenangebot der heute rund 150 verschiedenen Händler reicht von Liebstöckl und Rosmarin über Käse und Honig bis zur Pferdewurst.

Reiseführer für die bayerische Landeshauptstadt gibt es viele – die München-Minis jedoch bestechen durch ihr handliches Format, ihre biergartentaugliche Ausstattung und ihr Konzept als Themenführung für Touristen wie Einheimische: Sie bieten kompakte Informationen und verraten besondere Tipps. Der Münchner Literaturwissenschaftler und passionierte Marktbummler Alexander Langenmaier führt Sie von Standl zu Standl über den Viktualienmarkt. Er berät Sie beim Einkehren und Probieren und verrät, wo es die legendären Schweineschwarten und die besten sauren Gurken gibt.

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