PI: Der Jubiläumsband: 40 Jahre Turmschreiber-Hausbuch

Kultige Geschichten, Gedanken, Gedichte zu Bayern und der Welt

Jubiläen allerorten: Das Hausbuch der Schriftstellervereinigung „Münchner Turmschreiber“ feiert seine 40. Ausgabe. Und die Ludwig-Maximilians-Universität München blickt 2022 auf ebenso ehrwürdige und umtriebige 550 Jahre zurück. So führen die Turmschreiber mit dem Thema des diesjährigen Gemeinschaftsprojekts „Von Gelehrten und Gscheithaferln, von natürlicher Dummheit bis zur Künstlichen Intelligenz“ beide Anlässe gekonnt zusammen.

Und ausreichend Stoff für Poesie und Prosa, für liebevolle Würdigung und schelmische Satire bietet die LMU allemal: Sie war geistiges Zentrum der Gegenreformation, eine gewisse Mary Shelley ließ hier ihren fiktiven Viktor Frankenstein studieren, ab 1903 erlaubte Bayern die Immatrikulation von Frauen, worauf die LMU 13 Nobelpreisträger hervorbrachte (männlich wie weiblich), und zuletzt hat sich ein Vizepräsident über 10 Jahre hinweg mit Steuergeldern Taxifahrten im Gesamtwert von 64.000 Euro erstatten lassen …

Nur wer zu den besten bayerischen Autoren, Journalisten, Historikern, Kunst- und Kulturschaffenden zählt, wird in den Kreis der Schriftstellervereinigung Münchner Turmschreiber aufgenommen. Die Höhepunkte ihres Schaffens sind im jährlich erscheinenden „Hausbuch“ versammelt. Jede Turmschreiberin, jeder Turmschreiber trägt ein individuelles Kapitel bei: von feinsinniger Lyrik bis zum schwarzhumorigen Bühnensketch wird der ganze Reichtum bayerischer Literatur präsentiert.

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