Sachkundig aufbereitet und kommentiert

Eisenberger„Hier arme, drangsalierte Bauern, dort fette korrupte Beamte.“ So beschreibt Rudolf Neumaier in der Süddeutschen Zeitung vom 11. März 2014 die Zeiten des Georg Eisenberger. Sein Buch „Mein Leben für die Bauern. Erinnerungen eines Bauernführers“, das von Johann Kirchinger – so Neumaier weiter –  „sachkundig aufbereitet und kommentiert“ wurde, sei ein „einzigartiges Zeugnis der Prinzregentenzeit und der Umbruchsjahre 1918/19 aus der Perspektive eines aufrechten Bauern“. Seinen Geschichten, in denen Eisenberger selbst der Held sei, bescheinigt er außerdem „höchsten Unterhaltungswert“.