Presseecho: Wegweiser durchs Stüberl-Universum
Süddeutsche Zeitung vom 16./17. Juni 2012: Gott schütze das Maibaumstüberl!
„Die Texte beschränken sich auf die Notizen, die Bildhauer bei seinen Besuchen machte. Sie bestechen durch ihre Kürze. Bildhauer ist bescheiden und klug genug, nicht ins Schwafeln zu verfallen.“
Münchner Merkur vom 14. Juni 2012: Wegweiser durchs Stüberl-Universum
„Aperol Spritz schlägt Asbach Cola. So läuft’s, wenn aus einem Arbeiterquartier plötzlich ein angesagtes Viertel wird.“ Der Boaznführer sei „lustig, skurril, wunderbar“, Maximilian Bildhauer beschreibe darin, „in welchem Stüberl man essen sollte, in welchem besser nicht, was das Bier kostet und ob der Wirt grantig oder doch eine gute Seele ist. Aber vor allem hat der Stüberlführer einen ernsten Hintergrund. Er ist eine Mahnung, ein Warnschrei, eine Liebeserklärung im Angesicht des Todes. (…) Maximilian hat seinem Büchlein schwarze Trauerstreifen zum Einkleben beigelegt. Wenn ein Stüberl tatsächlich dichtmacht, kann man die Streifen über die entsprechende Seite kleben. Man kann seinen Boazn die letzte Ehre erweisen.“