Presseecho: „Weißblaues Schwarzbuch“

Nicht immer "verhältnismäßig" wurden bei den "Schwabinger Krawallen" auch harmlose Passanten von Polizisten niedergeknüppelt und reihenweise festgenommen (Süddeutsche Zeitung Photo/AP).

„Weißblaues Schwarzbuch“ in der Sendung KulturWelt vom 29. April 2010 auf B2:

„Ob Amigo Affäre oder Telefonsex-Hotlines, die ein Landtagsabgeordneter von seinem Diensttelefon anrief – der Journalist und Autor Karl Stankiewitz berichtet seit 60 Jahren von den Fehltritten der Mächtigen. Nun erscheint sein Weißblaues Schwarzbuch – eine Chronik bayerischer Skandale aus vier Jahrhunderten und nebenbei auch eine kleine Pressegeschichte.[…] In mehr als 100 kurzen Kapiteln beleuchtet Karl Stankiewitz Skandale vom Kurfürstentum über die beiden Weltkriege bis hin zum Freistaat unter CS-Regierung. Das Gerüst dahinter ist weder Fiktion noch Wissenschaft, es baut auf Stankiewitz journalistischen Recherchen auf. […] Und so ist sein neues Buch auch Bestandsaufnahme eines Journalistenlebens. […] Mit dem Großprojekt Transrapid endet das Weißblaue Schwarzbuch. Es wirft Schlaglichter auf die verflochtenen Eliten in Bayern und gräbt an den Wurzeln aktueller Skandale. Das ist informativ und oft amüsant und durchaus auch ein Stück bayerischer Geschichte.“

Abendzeitung vom 21. April 2010:

„Dieses Buch ist wahrhaft skandalös. Der Münchner Journalist und Autor Karl Stankiewitz hat bayerische Skandale aus über 300 Jahren Geschichte gesammelt und eingeordnet. Vom blauen Kurfürsten Max Emanuel bis zum verpassten Zukunftszug Transrapid gibt er einen Überblick über die Aufreger und auch Schandtaten der Bayern.“