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Presseecho: „Rechte Karrieren in München“
Bayern 1 am 11. November 2010:
„Ein schwergewichtiger Band, der in 17 Kapiteln typische Münchner rechte Karrieren rekonstruiert. Etwa die Blutordensträgerin Eleonore Baur, die als „Schwester Pia“ im Konzentrationslager Dachau ein und aus ging, der korrupte Nazi-Stadtrat Christian Weber oder der Münchner Gestapo-Chef Oswald Schäfer. […] Das Buch über die rechten Karrieren ist eine verstörende Lektüre. Es sind in der Regel keine Ungeheuer, die hier vorgestellt werden, sie tragen nicht das Kainsmal des Bösen auf der Stirn. Aber immer wieder stellt sich die Frage, was hat biedere Beamte, Familienväter, Juristen dazu gebracht, sich in den Dienst dieser mörderischen Ideologie zu stellen.“