Presseecho: Die Geschichte der bayerischen Spielkarten

Auf dieser Eichel-Sau schwingt ein Trachtenbuberl gleich zwei Maßkrüge. Im Hintergrund grüßt Berchtesgaden mit dem Watzmann-Massiv.

Abendzeitung vom 14./15. August 2010: „Ein gar säuisch Spiel“

„Seit 1378 wird in Bayern gekartelt – ein neues Buch beleuchtet die ganze Entwicklung“

„Aber warum es eigentlich ‚alte Sau‘ [im Schafkopfspiel] heißt, klärt jetzt ein Buch auf – nebst einer Fülle von Details zur Geschichte des Schafkopfens: ‚Trommler und Pfeifer‘ […] Vor allem aber geht es dem Autor darum, wie die Karten ausschauen: 800 Kartenabbildungen aus sechs Jahrhunderten finden sich in dem Buch. Die letzte Münchner Kartenfirma geht 1927 auf in den „Vereinigten Stralsunder Spielkarten-Fabriken“. Ein anderer großer Schwerpunkt ist die regionale Entwicklung: Neben den Feinheiten der altbayerischen Bilder beschäftigt sich das Buch mit den Trends in Salzburg, Tirol, Böhmen, Franken, Polen und Russland.“

Altbayerische Heimatpost Nr. 33/2010

„Manfred Hausler stellt die Familie der bayerischen Spielkarten vor und erzählt in lockerem Tonfall von ihrer bis ins Mittelalter zurückreichenden Historie. Zahlreiche Geschichten sind damit verknüpft: […]“