Presseecho: Die Arbeit, das Sach‘ und der Tod

Aus dem Fotobestand des Fotografen Ferdinand Pöschls sind zahlreiche Aufnahmen von Hochzeitspaaren erhalten.
Aus dem Fotobestand des Fotografen Ferdinand Pöschls sind zahlreiche Aufnahmen von Hochzeitspaaren erhalten.

„Prachtvoll!“, so das Urteil von Hans Gärtner im Aprilheft des ostbayerischen Magazins „lichtung“ über das Buch „Die Arbeit, das Sach‘ und der Tod“. Aus den historischen Aufnahmen, die der Fotograf Ferdinand Pöschl zwischen 1908 und 1914 in den niederbayerischen Dörfern Haimelkofen und Hofkirchen machte, entstehe „ein rundes Porträt“, sie geben „die dörfliche Lebenswelt vor dem Ersten Weltkrieg so klug und ernst wie skurril, so anheimelnd und drollig wie unheimlich und bedrohlich“ wieder.