Presseecho: „Als in Neu-Ramersdorf noch Schafe weideten“

Drei kleine Mädchen vor einem Hauseingang in der Kölblstraße, um 1950 (Archiv der GEWOFAG).

„Unsere Jahre in Ramersdorf und Berg am Laim“ in der Abendzeitung vom 22. Februar 2010: „Als in Neu-Ramersdorf noch Schafe weideten“

„Das Buch ist eine perfekte Maßnahme für mehr Stadtviertelbewusstsein: Wo München am gesichtslosesten zu sein scheint – zwischen Ostbahnhof und Innsbrucker Ring – zeigt Erich Kasberger, wie viel lebendige Geschichte entdeckt werden kann, wenn man nur mal genauer hinsieht. […] Private Fotos und Interviews mit Alteingesessenen zeigen, wie es in diesem Teil Münchens wirklich aussah und aussieht.“

Bayerische Staatszeitung vom 29. Januar 2010: „Luxuswohnungen für Arbeiterfamilien“

„Viele Bilder (auch aus Privatalben) begleiten den kurzweiligen Gang durch die rund 90-jährige Geschichte dieses Kapitels städtischer Siedlungspolitik […]. Durchwoben ist dieser faktische Abriss von vielen Erinnerungen und Eindrücken alter Bewohner, die zum Teil schon ihre Kindheit in dem Viertel verlebten. […] Diese O-Töne umkleiden ideal das bloß Faktische, lassen die Atmosphäre und das Wesen eines „typischen“ Siedlungsbaus lebendig werden.“