Presseecho: „Valentin, vom Leben gezeichnet“

SZ Extra vom 8.März 2012:

„…19 verschiedene Comics von 19 verschiedenen Zeichnern, die jeweils ihren ureigenen Stil auf den großen Münchner Universalkünstler anwenden“, schreibt Franz Kotteder in der Süddeutschen Zeitung: „Und das Konzept geht hervorragend auf. Nicht nur, weil die Kunstform Comic schon sprachlich ganz gut zu einem Komiker passt. Sondern weil die Persönlichkeit jenes Valentin Ludwig Fey aus der Au, der sich später den Künstlernamen Karl Valentin zulegte, ebenso vielseitig und bisweilen auch in sich widersprüchlich gewesen ist, wie es die vielen sehr unterschiedlichen Comic-Sprachen der einzelnen Zeichner, von Jan Reiser über den Huawa Sepp, von Tobias Bitterer über Thomas Schwarzenberger und Uli Knorr bis hin zu Helga L. und Eva Klaehn nahelegen.“