PI: Humord

Das Verbrechen hat seine Tücken und Fallstricke – für Profis wie für blutige Anfänger. Da sind es nicht selten Kleinigkeiten oder der pure Zufall, die darüber entscheiden, wer zum Opfer wird und wer zum Täter …

In den zwölf kriminell guten Kurzgeschichten von „Humord“ schlittern sowohl die Giftmischer als auch die Opfer von einer schrägen Situation in die nächste und erleben dabei nicht selten ihre Hölle auf Erden. Ein mittelmäßig begabter Zauberer legt einen Mafia-Killer aufs Kreuz, nur um schnell festzustellen, dass sein perfekter Plan fatale Lücken aufweist. Zwei skrupellose Handlanger scheitern erst am eigenen Intelligenzquotienten und dann an den Schoßhündchen ihres Chefs. Ein Nikolaus auf Safe-Knacker-Tour wird von einer Horde kreischender Frauen gestellt – und endet mit nichts als ein Paar Boxershorts mit weiß-blauem Rautenmuster am Leib.

Schwarzhumorig und hinterfotzig, mörderisch und abgedreht sind die Kriminalgeschichten aus der Feder des bekannten Kabarettisten Werner Gerl – die im Übrigen meist ohne Ermittler auskommen. Der Leser darf hier das finale Urteil über Gut und Böse treffen, wenn das Verbrechen in einer köstlichen Pointe seinen unvorhersehbaren Ausgang findet.

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