Sandra Altmann liest in Bad Heilbrunn aus „Triebwasser“

Sandra Altmann nimmt die Leserinnen und Leser in ihrem neuen Roman „Triebwasser“ auf eine Zeitreise ins Jahr 1918: Der Erste Weltkrieg ist gerade zu Ende gegangen, da beginnen am Walchensee die Bauarbeiten für eines der bis dahin größten Elektrizitätswerke der Welt. Auch vor dem kleinen Ort Desselgrub macht der technische Fortschritt nicht halt. Seine Bewohner stehen den Neuerungen feindlich gegenüber, bis die Ersten begreifen, dass sich mit Oskar von Millers gewagtem Projekt gutes Geld verdienen lässt. Der Konflikt im Dorf spitzt sich immer weiter zu – bis eines Tages Gusti, die Frau des Fischers Hartl, spurlos verschwindet und alles auf eine große Katastrophe zuläuft.

Donnerstag, 29. Januar 2026, 19.30 Uhr im Langen Haus bei der Stiftung Kunst und Natur.

Die Veranstaltung ist momentan noch nicht buchbar. Aber sie wird dann hier erscheinen: https://nantesbuch.de/veranstaltungen/