Schlagwörter / wiedersehen-mit-haidhausen

    Weitere laden…
  • Reminiszenz an das München der 1970er Jahre

    „Die Wäsche hing montags noch zum Trocknen auf dem Balkon, ein Änderungsatelier bot seine Dienste ebenso an wie ein Pferdemetzger. Ein vielbesuchtes städtisches Brause- und Wannenbad gab es auch und ein Elektrogeschäft,…

  • Eintauchen in die Welt der kleinen Leute

    Haidhausen ist heute der „Prenzlauer Berg von München“, schreibt Christian Lex in der MUH 20 (Frühling 2016) über das Buch „Wiedersehen in Haidhausen“. Aber: „Die Autorin Sabine Jörg lebte in einer Zeit…

  • Einfühlsam und intensiv

    Es ist ein „Buch, in dem man Gebäude und Geschäfte sieht, die es längst nicht mehr gibt, den alten Ostbahnhof oder das Café Kriechbaum in der Weißenburger Straße oder die Bürstenfabrik Kronawitter.“…

  • Zeitreise in die 1970er Jahre

    Die Pariser Straße sei eine schwarze Schlucht gewesen, im Winter sei in vielen Wohnungen innen an den Fenstern der Schnee gelegen und Toiletten gab es oftmals nur im Treppenhaus: Felix Müller berichtet…

  • „Kleine Leute, große Herzen“

    „In den Jahren, als München mit Olympia und Fußball-WM weltweit Schlagzeilen machte, dokumentierte die junge Fotografin Sabine Jörg das Leben in Haidhausen“, schreibt Renate Winkler-Schlang in der Süddeutschen Zeitung vom 8. Januar…

  • Authentische Kulisse für den Monaco Franze

    Heute ist Haidhausen „das Viertel der Dienstleister, der chicen Szene, der Neumünchner, die für Ann-Kathrin-Luise und Thorben-Torsten im Winter Öko-Erdbeeren kaufen“, schreibt Karin Dütsch in der „Bayerischen Staatszeitung“, Ausgabe vom 18. Dezember…

  • Jörg, Sabine

    Dr. Sabine Jörg verbrachte entscheidende Jahre in Haidhausen. Nach Projekten zur Wahrnehmungspsychologie, zur Sprachphilosophie, nach Arbeiten für Hörfunk und Fernsehen, legte sie die klugen Bücher beiseite und widmete sich den Menschen, dem Leben und Flair dieses Stadtviertels.