PI: 12000 Jahre Weihnachten

Dieses Buch will Sie vom Glauben abbringen – oder vielleicht von dem, was man landläufig unter Glauben versteht. Es ist Zeit, sich auf die Ursprünge eines Fests zurückzubesinnen, das weit in die vorchristliche Geschichte der Menschheit zurückreicht und heute oft bis zur kitschigen Unkenntlichkeit entstellt wird. Weihnachten kann immer noch überraschen – vorausgesetzt, man lässt sich ein auf die Mythen, die Legenden und die uralten historischen Wurzeln, aus denen unsere Fest- und Feierzeit zwischen Allerheiligen und Fastnacht entstanden ist.

Was verbindet Christus mit dem griechischen Dionysos und dem ägyptischen Horus? Wie wurde der Paradiesbaum zu unserem leuchtenden Christbaum? Was haben römische Saturnalien mit den Perchtenläufen gemein? Wann entstanden aus Bienenfleiß die ersten Lebkuchen zur Adventszeit – und wie reiht sich Buddha bei den christlichen Heiligen ein? Gerald Huber führt uns zurück in die Entstehungszeit unserer heutigen Traditionen und gleichzeitig tief hinein in den lichtdunklen Zauber der Weihnacht.

Vom Beginn des „Alten Advents“ am 1. November bis zur „Nachweihnacht“ mit Epiphanie und Lichtmess, vom Anbeginn der Sesshaftigkeit, als die Menschen den hoffnungsvollen Blick in den Götterhimmel wagten, bis zu unseren modernen Festen mit Punsch und Lichterorgien, aber auch den wertvollen leisen Momenten unter den winterlichen Sternen: Huber hat das Buch zu Weihnachten geschrieben.

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