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Vom Wandel einer Flusslandschaft
„Passend zu Diskurs über Bayerns kaputtesten Fluss, den wieder zum Leben zu erwecken es seit einiger Zeit bestrebungen gibt – Stichwort ,Lebensraum Lech‘, Lech-Dialog‘, ,Licca Liber‘ – ist jetzt dieses Kompendium erschienen“, schreibt Werner Bader in der MUH 15, erschienen im November 2014, über das Buch „Der gezähmte Lech. Ein Fluss der Extreme“, herausgegeben von Marita Krauss, Stefan Lindl und Jens Soentgen. Und weiter: „Die Beiträge von Geografen, Historikern, Germaisten und Philosophen handeln vom wandel einer Flusslandscgaft und den Folgen für die Gesellschaft.“ Sein Fazit: „Ein Buch, mit dem man arbeiten kann, ja, muss.“