Presseecho: „Schlag nach bei Rabenstein“
Bayerische Staatszeitung vom 1. April 2011: „Banker liebten hochspekulative Geschäfte“
„[Autor] Rabenstein schildert zunächst den Werdegang der beiden Banken, um einen Einblick in die Strukturen der Finanzinstitute zu vermitteln. Den „Deal“ [Kauf der Hypo Group Alpe Adria] gibt er chronologisch und detailliert wieder. Er beschreibt anschaulich und überaus gut lesbar die wichtigen Etappen des Kaufprozesses. Jeder, der sich für bayerische beziehungsweise Wirtschafts- und Finanzgeschichte interessiert, sollte das Buch aufmerksam lesen.“
Nordbayerischer Kurier vom 25. März 2011: „Schlag nach bei Rabenstein“
„Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Kommenden Dienstag beendet der Landesbank-Untersuchungsausschuss mit der Debatte über den Abschlussbericht seine Tätigkeit, da kommt das Buch „Der große Deal“ gerade recht. In ihm schildert der promovierte Historiker, „wie die BayernLB beim Kauf der Hypo Group Alpe Adria Milliarden verzockte“. […] die detailversessene Fleißarbeit des Parlamentariers ist […] ein hilfreiches Nachschlagewerk darüber, wie es zu dem Debakel mit der HGAA kommen konnte. […] Sein Verdienst ist es […], die Abläufe des HGAA-Kaufs im Zusammenhang und allgemeinverständlich dargestellt zu haben. […] Anders als CSU und FDP kommt Rabenstein zu der Bewertung, dass der frühere Ministerpräsident Edmund Stoiber sehr viel mehr Einfluss auf das Geschäft gehabt habe, als er selbst einräumen wollte.“