Presseecho: „Als in Neu-Ramersdorf noch Schafe weideten“
„Unsere Jahre in Ramersdorf und Berg am Laim“ in der Abendzeitung vom 22. Februar 2010: „Als in Neu-Ramersdorf noch Schafe weideten“
„Das Buch ist eine perfekte Maßnahme für mehr Stadtviertelbewusstsein: Wo München am gesichtslosesten zu sein scheint – zwischen Ostbahnhof und Innsbrucker Ring – zeigt Erich Kasberger, wie viel lebendige Geschichte entdeckt werden kann, wenn man nur mal genauer hinsieht. […] Private Fotos und Interviews mit Alteingesessenen zeigen, wie es in diesem Teil Münchens wirklich aussah und aussieht.“
Bayerische Staatszeitung vom 29. Januar 2010: „Luxuswohnungen für Arbeiterfamilien“
„Viele Bilder (auch aus Privatalben) begleiten den kurzweiligen Gang durch die rund 90-jährige Geschichte dieses Kapitels städtischer Siedlungspolitik […]. Durchwoben ist dieser faktische Abriss von vielen Erinnerungen und Eindrücken alter Bewohner, die zum Teil schon ihre Kindheit in dem Viertel verlebten. […] Diese O-Töne umkleiden ideal das bloß Faktische, lassen die Atmosphäre und das Wesen eines „typischen“ Siedlungsbaus lebendig werden.“