Presseecho: „Deftige Lieder mit Weisheiten der Gasse“

Münchner Merkur, 21. Mai 2012:  „Deftige Lieder mit Weisheiten der Gasse“

„Sie sind oft derb, frauenfeindlich, zweideutig – mitunter aber auch eindeutig erotisch“, schreibt André Jahnke im Münchner Merkur. „Wirtshauslieder erleben derzeit eine Renaissance und beleben die bayerischen Gasthäuser.“

Mittelbayerische Zeitung, 28. Juni 2012 „Da möchte einem die Schamröte ins Gesicht steigen“

Er hat wieder zugeschlagen“, schreibt Hans Scherrer in der Mittelbayerischen Zeitung über Dr. Adolf Eichenseers Wirtshausliederbuch und bescheinigt ihm eine „Vorliebe für natürliche, mitunter deftige, erotische, zotenhafte, städtisch tabuisierte Inhalte und Wörter, mit denen er jedoch niemand verletzen will.“ Als Beispiel führt er an: „Nu a bisserl, nu a bisserl, heint gäiht’s schöi, aber heint gäiht’s schöi; ja nu a bisserl, nu a bisserl, aber heint gäiht’s schöi bei der Nacht.“ Und schließt an: „Auch der Pfarrer war begeistert.“