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Ein Stück Weltarchitektur
Das Münchner Olympiagelände ist „Habitat, Wohn- und Lebensraum, für rund 10.000 Menschen und ein Viertel, das vielen Münchnern unbekannt ist, weil es als eher unattraktives Betonquartier aus den 1970er Jahren gilt“, schreibt Alois Bierl in „Bayern im Buch“ (Heft1/2106) über das Buch „Habitat. Das Olympische Dorf in München“ von Anne Berwanger, Nick Frank und Christian Vogel. Das Buch stelle „einen bisher unbeachteten Teil Münchens optisch überzeugend dar“ und sei eine „Anregung“, dieses „Stück Weltarchitektur“ besser kennenlernen zu wollen.