Presseecho: Gigl, geigl, no a Seidl

Gigl, geigl, no a Seidl

Bayerische Staatszeitung vom 23.11.2012:

„Es ist Teil zwei einer Trilogie, in der es um bekannte, noch nie gehörte und auch vergessene Liedraritäten aus der Oberpfalz und deren näherer Umgebung geht“, schreibt Karin Dütsch in der Bayerischen Staatszeitung über das neue, von Adolf Eichenseer herausgegebene Liederbuch „Gigl, geigl, no a Seidl“. Der ehemalige Bezirksheimatpfleger der Oberpfalz sei dabei ganz Volkskundler und liefere „nicht nur Text und Noten der Lieder, sondern verweist in Fußnoten auf Gewährspersonen, wer die Lieder wo aufgezeichnet hat, wer die Noten übertragen hat und auch, ob es dazu Tonbandaufzeichnungen gibt.“ Auch an Worterklärungen für besonders schwierige Dialektpassagen habe er gedacht. „Sortiert sind die Lieder nach Themen rund um Trunk, Tratsch und Trieb: Vielleicht macht nur das Ausgschaamte den Unterschied zu manch coolem Barsoundgenuschel? Nachdem gerade – mal wieder – Hits in Dialekt mit fetzigen Volksmusikadaptionen aus Hüttenlautsprechern grooven: Eichenseers Sammlung wäre auch dafür eine Fundgrube!“