Keinen Termin verpassen:

Abend mit Autor*in

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

auf die Frage „Hast du heute schon was vor?“ hat man viel zu lange nicht mehr zufriedenstellend antworten können. Wir sind uns sicher, dass auch Sie sich nach gemeinsam erlebter Kultur, Unterhaltung und Austausch sehnen, und freuen uns, Sie zu unserem neuen Format einzuladen:

„Abend mit Autor*in“

Da unter den Corona-Auflagen weiterhin Kontaktbeschränkungen gelten, suchen wir die alternative Begegnung miteinander – nämlich online. Die Plattform für unkomplizierte Treffen im digitalen Raum „Zoom“ macht es möglich: Treffen Sie unsere Autorinnen und Autoren, plaudern Sie mit ihnen über ihre Bücher, lauschen Sie kurzweiligen Lesungen und Bühnenprogrammen, vor allem aber stellen Sie alle Fragen zur Schriftstellerei oder dem Handwerk des Büchermachens, die Ihnen immer schon auf den Nägeln gebrannt haben. Kurz: Genießen Sie einen offenen, fröhlichen, anregenden „Abend mit Autor*in“.

Zur kleinen Vorbereitung empfiehlt sich die Lektüre der Bücher, aus denen unsere Autor*innen am jeweiligen Abend lesen und erzählen werden.

Über unseren für „Abend mit Autor*in“ erstellten „Zoom“-Link können Sie kostenlos und ohne Voranmeldung an allen Veranstaltungen teilnehmen.

Bei technischen Fragen stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, kommen Sie einfach auf uns zu. Eine Anleitung zur Teilnahme finden Sie hier.

Bhavya Heubisch und „Das süße Gift des Geldes“

Zur Teilnahme klicken Sie hier.

Link: https://zoom.us/j/94555906536?pwd=M1dmZ3RBa01LSlA2OU5lUDVIQVUvZz09
Meeting-ID: 945 5590 6536
Meeting-Kenncode: 925128

Diese Veranstaltung findet im Rahmen unseres Lesekreis-Angebots für Sie statt.
Unter www. volkverlag.de/themen/lesekreis finden Sie weitere Informationen.

Wer war die skandalumwitterte Adele Spitzeder? War sie wirklich eine skrupellose Betrügerin oder doch der „Engel der Armen“, wie sie im Volk wegen ihrer großzügigen Spenden genannt wurde?

Die erfolglose Schauspielerin Adele Spitzeder kehrt 1868 völlig abgebrannt und auf der Flucht vor ihren Berliner Gläubigern nach München zurück. Ohne Geld und ohne Mäzen befindet sie sich in einer aussichtslosen Situation. Doch eine scheinbar geniale Idee macht sie innerhalb weniger Jahre zu einer der reichsten Frauen Bayerns…

Der Roman zeichnet das Bild einer facettenreichen Frau, die ganz München und seine Bewohner, bis hinein in die höchsten Kreise, in ihren Bann schlug.
Bhavya Heubisch, schockiert über jeden, der den Namen „Adele Spitzeder“ nicht kennt, nimmt sich Zeit, mit viel Begeisterung daüber zu sprechen und zu diskutieren.

Doch hat Adele Spitzeder als eine der reichsten Frauen Bayerns auch ein erfülltes Leben geführt? War sie alleine schuld an dem Skandal, den sie auslöste? Sehen Sie Adele als „Engel der Armen“? Und welche anderen Fragen haben Sie an die Autorin?

Zu diesem Titel ist auch ein Lesekreis-Angebot verfügbar.

Wann:

Freitag 19.03.2021, 18:30 Uhr

Autorin Bhavya Heubisch

Johann Rottmeir über bairische Sinnsprüche, Redensarten und Lebensweisheiten

Zur Teilnahme klicken Sie hier.

Link: https://zoom.us/j/94555906536?pwd=M1dmZ3RBa01LSlA2OU5lUDVIQVUvZz09
Meeting-ID: 945 5590 6536
Meeting-Kenncode: 925128

unser „Abend mit Autor“ geht in die zweite Runde!
Aufgrund der anhaltenden Kontaktsperren führt der Volk Verlag sein alternatives Abendprogramm fort, das Kultur direkt zu Ihnen nach Hause liefert!

Nach einer unterhaltsamen ersten Runde mit Gerald Huber und seiner „Bairischen Wortkunde“ freuen wir uns, diesmal Johann Rottmeir begrüßen zu dürfen. Damit steht uns ein weiterer Streifzug durch die nicht nur sprachlichen Eigenheiten Bayerns bevor, denn Johann Rottmeir, der ehemals als leitender Beamter in der Bayerischen Staatskanzlei ein und aus ging, sammelt seit Jahren bairische Redewendungen und Sprüche – gscheite wie gscherte – und bewahrt dieses teils uralte Dialektgut davor, vollends in Vergessenheit zu geraten.

Zwei seiner Bücher – „A Hund bist fei scho“ und „Jetz gherst da Katz“ – widmen sich den schönsten Lebensweisheiten in bairischer Mundart, dazu geht „Bazi, Blunzn, Breznsoizer“ in großer Detailverliebtheit den Wörtern nach, die es ausschließlich im Bairischen gibt.
Seien Sie dabei, wenn Johann Rottmeir am Freitag, den 5. März 2021, um 18.30 Uhr dem Verlust des bairischen Kulturguts den Kampf ansagt. Wir freuen uns auf eine humorvolle Lesung und ein anregendes Gespräch: Welche Sprüche und Redensarten, die vor 100 Jahren in aller Munde waren, heute aber drohen, vergessen zu werden, kennen Sie noch?

Wann:

Freitag 05.03.2021, 18:30 Uhr

Gerald Huber mit seiner „Bairischen Wortkunde“:

Teilnahme-Link: https://zoom.us/volkverlag.de

https://zoom.us/s/94555906536?pwd=M1dmZ3RBa01LSlA2OU5lUDVIQVUvZz09#success

Meeting-ID: 945 5590 6536
Meeting-Kenncode: 925128

Wissen woher Wörter kommen: Gerald Huber geht der bairischen Sprache auf den Grund, will Bewusstsein und Selbstbewusstsein bei allen stiften, die bisher glaubten, Bairisch sei bloß eine untergeordnete Dialekt-Variante des Deutschen. Dabei ist Bairisch sogar das „richtige“ Hochdeutsch! Warum? Fragen Sie Gerald Huber: Er erzählt mit wissenschaftlichem Fachwissen, aber nie bierernst, warum es sich lohnt, die Preußen zu derblecken, und dass eigentlich die Römer an allem schuld sind.

Werfen Sie bereits vor unserem Online-Treffen einen Blick in die „Wortkunde“ und halten Sie Stift und Papier bereit, um am interaktiven Abend mit Gerald Huber teilzunehmen – ein Bairisch-Quiz lädt zum Mitmachen ein. Denn wer von Ihnen weiß, warum es zu Ostern keinen Western gibt, warum Gassenbuben keine Straßenkinder sind und warum „nur Lackeln in Pfützen steigen“?

Raten Sie mit und lernen Sie mehr über eine Sprache, von der Sie dachten, sie würden sie schon längst in- und auswendig kennen.

Wann:

Freitag 19. Februar 2021,

18:30 Uhr

Autor Gerald Huber
Foto: Kimmelzwinger

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