PI: Jetzt ist er wieder da!

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Jetzt ist er wieder da: Der Münchner Adventskalender ist Kult!

Dieser Münchner Adventskalender ist ein liebevoll aufgemachtes Büchlein, für das die beiden Kunsthistorikerinnen und erfahrenen Stadtführerinnen Angelika Dreyer und Martina Sepp die schönsten Münchner Adventsbräuche zu 24 ebenso fundierten wie unterhaltsamen Kalendergeschichten zusammengestellt haben: Sie führen ihre Leser zu bekannten und unbekannten Orten in der Stadt, an denen man heute noch Geschichte und Brauchtum erleben kann. Und ganz nebenbei verraten sie, was früher zu Weihnachten gebacken und gekocht wurde, wo man Kerzen und Weihrauch kaufen kann und wo es die besten Lebkuchenhäuser gibt.

Mariä Empfängnis war einst der Tag für die Weihnachtsbäckerei und am Thomastag wurde die Mettensau geschlachtet. In den Losnächten versuchten die Mädchen, mit Pantoffelwerfen und Bettstatttreten einen Blick in die Zukunft zu erhaschen oder gar das Schicksal zu beeinflussen. In den Rauhnächten wurden Kammern und Ställe geräuchert, um bösen Zauber abzuhalten. Klaubauf nannte man mancherorts in Bayern den unwirtlichen Gesellen an der Seite des heiligen Nikolaus, das Klöpfeln gehörte zu den Heischebräuchen der Adventszeit und das Scherzl des Kletzenbrots war ebenso ein Liebesgeschenk wie der an Johanni geweihte Wein.

„Ein buntes Buch, ein wunderbares Geschenk für die Weihnachtszeit, das von alten und neuen Adventsbräuchen berichtet, eine Reise in die Vergangenheit, reich bebildert und anschaulich gestaltet. Seite für Seite blättert man sich bis zum Heiligen Abend durch Geschichte und Geschichten, und ein Münchner, der dann behauptet, er hätte nichts Neues erfahren, ist schlichtweg unglaubwürdig“, urteilte der Münchner Merkur über „Klaubauf, Klöpfeln, Kletzenbrot – Der Münchner Adventskalender“. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete das vom Münchner Bildungswerk herausgegebene Buch als „literarischen Adventskalender“.

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