PI: Italienisches München

Neuer München-Mini: Dolce Vita an der Isar

Es mag noch ein paar andere deutsche Städte geben, die für sich in Anspruch nehmen, „die nördlichste Stadt Italiens“ zu sein – aber München ist die einzige, der dieser Titel wirklich zusteht: Nur in München zaubert der Föhn manchmal schon im Februar Cappuccino-im-Freien-Wetter. Hier gibt es ebenso viele sonnenbebrillte Flaneure wie in Italien und Schuhgeschäfte, Ristoranti, Pizzerie und Gelaterie, in denen man auf Italienisch bedient wird.

Am Münchner Hof fand 1568 aber auch die erste Aufführung der Commedia dell’arte nördlich der Alpen statt und hundert Jahre später heiratete der bayerische Kurfürst eine Italienerin. In München gibt es gebaute und gemalte Zeugnisse der Italianità, barocke Kirchen wie in Rom und Renaissance-Palazzi wie in Florenz. Es gibt aber auch verschwiegene und versteckte Orte mitten in der Stadt, an denen man meint, in Italien zu sein.

Die Kunsthistorikerin, Journalistin und Italienisch-Übersetzerin Katja Sebald lädt zu einer Spurensuche in der italienischen Stadt an der Isar ein. Reiseführer für die bayerische Landeshauptstadt gibt es viele – die München-Minis jedoch bestechen durch ihr handliches Format und ihr Konzept als Themenführung für Touristen wie Einheimische: Sie bieten kompakte Informationen und liebevoll erzählte Anekdoten, sie laden zu kleinen Abstechern auf unbekanntes Terrain ein, verraten besondere Tipps von Insidern und gute Adressen am Wegesrand.

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