PI: Gigl, geigl, no a Seidl

Gigl, geigl, no a Seidl
Zünftige und deftige Gesänge
Neues Wirthausliederbuch von Adolf Eichenseer

„Heit san ma wieder kreizfidel!“ Unter diesem Motto erschien vor gerade einmal einem halben Jahr der erste Band mit „gschaamigen und ausgschaamten“ Wirtshausliedern. Der große Erfolg dieses Buchs gab dem passionierten Liedersammler Adolf Eichenseer recht – jetzt öffnet er noch einmal sein schier unerschöpfliches Schatzkisterl!

Nicht selten hängt die Stimmungslage der Wirtshausgäste eng mit der Aufenthaltsdauer und dem damit verbundenen Bierkonsum zusammen. Zur bayerischen Gemütlichkeit gehören nicht nur Bier und Brotzeit, sondern auch Lieder, Couplets, Schnader-hüpfl, Gstanzl und Trinksprüche. Je zünftiger es am Wirtshaustisch zugeht, umso derber werden die Beiträge! „Da möchte einem die Schamröte ins Gesicht steigen“, urteilte die Mittelbayerische Zeitung über den ersten Band.

Man sitzt im Wirtshaus, man redet, lacht, singt, musiziert – und stellt ganz überrascht fest, dass man schon wieder ausgetrunken hat. Und dann ruft man dem Wirt zu: „Gigl, geigl, no a Seidl!“

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